Das Alleinstellungsmerkmal unseres Konzeptes ist, dass in der Art erstmalig alle Verantwortlichen Stakeholder wie Schulen, Unternehmen, Eltern, Verbände und Politik und vor allem die Schüler:innen am selben Ende desselben Strickes in dieselbe Richtung ziehen. Die Recherchen der letzten Jahre haben ergeben, dass bestehende Konzepte überwiegend so aussehen, dass über Schüler:innen gesprochen wird und erwachsene Personen glauben zu wissen, wie eine möglichst optimale Berufsorientierung für Schüler:innen auszusehen hat. Überlegen Sie bitte gern einige Sekunden, ob Ihrer Meinung nach gerade der letzte Satz wirklich zielführend ist.

Wir sind der klaren Überzeugung, und der Erfolg unseres Konzeptes gibt uns Recht, dass der oben beschriebene Ansatz nicht zielführend ist. Aus diesem Grund sind die Erarbeitung, permanente Überarbeitung und Weiterentwicklung des Konzeptes stets maßgeblich von Schüler:innen erfolgt.

Eine erneute Frage für Sie ist: Wer weiß denn am besten, welche Art, Form und welche Inhalte der Berufsorientierung am besten für ihn geeignet sind?

Richtig, die Schüler:innen!

Die Schüler:innen verschiedener Jahrgänge und verschiedener Schulen bilden also das Herzstück des think-tanks vom Kompetenzzentrum Karriere Dual.

Schüler:innen sind sowohl der:die Ratsuchende als auch der:die Ratgebender:in in einem erfolgreichen Berufsorientierungskonzept. So tragen Schüler:innen dazu bei, Unternehmen und Schulen zu informieren, ob sie den notwendigen Beitrag für eine gute Berufsorientierung überhaupt leisten.

Es ist eine große Herausforderung für das Kompetenzzentrum Karriere Dual auf dieser Internetseite den Spagat zwischen notwendigem Ausmaß an Information und Überforderung durch zu viel Information zu gestalten. Aus diesem Grund endet hier an dieser Stelle auch der Text.