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Der beste Freund für die Berufs-orientierung

Der beste Freund für Schüler:innen, Eltern, Schulen, Unternehmen, Verbände und die Politik. Denn sie alle sind die Stakeholder für eine erfolgreiche Berufsorientierung

 
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Chancen für Schulen und Lehrkräfte

Schulen sind sowohl Ratsuchende als auch Ratgebende

Warum entscheiden sich mehr und mehr Schulen für die Teilnahme an dem Konzept zu qualifizieren. Und das Konzept sogar von dem obersten Schulorgan offiziell als Teil des Kuratoriums beschließen zu lassen?

An dieser Stelle wollen wir nur einen kurzen Abriss der genannten Gründe liefern.
Ein Vorteil für die Schulen besteht darin, dass die teilnehmenden Schulen einen sehr hohen Motivationsgrad haben, die Berufsorientierung für jeden einzelnen Schüler und für jede einzelne Schülerin möglichst individuell zu gestalten. Die teilnehmenden Schulen bewerten das Konzept des Kompetenzzentrum Karriere Dual als maximal individuell.

Eine sich qualifizierende und mitwirkende Schule in Lübeck brachte es einmal sehr schön auf den Punkt: Das Kompetenzzentrum Karriere Dual mit seinem Konzept bietet das Höchstmaß an inklusive Charakter, was die Berufsorientierung angeht.

Wir möchten an dieser Stelle gar nicht so abstrakt von den Schuhen sprechen. Wichtig und im Zentrum stehen die Lehrer:innen einer jeden Schule. Verfolgt man das Thema Berufsorientierung in den letzten Jahren, so zeichnet sich ein Trend ab. Ständig kommen neue Konzepte, neue Ideen, politisch vorgetragene ideologische Ansätze, neue Maßnahmen, neue Pässe. All das beschwert Lehrer:innen. Denn Ihnen werden ständig neue, mehr zeitraubende und mit mehr Aufwand versehene neue Projekte auf die Schultern gelegt. Der Grund warum mehr und mehr Lehrer:innen begeisterte Botschafter:innen des Konzeptes des Kompetenzzentrums Karriere Dual werden ist, dass sie spätestens nach dem 1. Azubiworkshop erkennen, dass das Konzept für sie mit deutlich weniger Aufwand verbunden ist. Sie können besser, individueller, mit weniger Zeitaufwand den Schüler:innen eine sehr gute Berufsorientierung zukommen lassen. Die Lehrer:innen fühlen sich entlastet. Wir freuen uns, dass immer mehr Lehrer:innen genau diesen Vorteil des Konzeptes für sich erkennen. 

Natürlich gehört gerade in der Vorbereitung, der Durchführung und der Nachbearbeitung des 1. Azubi Workshops ein gehöriges Umdenken bei den Lehrer:innen dazu. Dinge plötzlich anders machen, Dinge“ die wir schon immer so gemacht haben“ über Bord werfen, setzt eine geistige Flexibilität und eine Geisteshaltung voraus, die geprägt davon ist, die bestehenden Konzepte nicht als Selbstzweck zu sehen, sondern den Nutzen der Schüler:innen als Maximalziel in den Fokus zu nehmen. Lehrer:innen, die dies wollen, sind bei uns herzlich Willkommen. Sollten Sie selbst Lehrer:in an einer Schule sein, dann wissen Sie, wie kompliziert manchmal die Umsetzung bereits bestehender, anderer Konzepte ist. So werden Schüler:innen zu einem ein oder zwei Tages Kurs an einen externen Ort gebracht. Die Transportkosten müssen häufig entweder kompliziert im Vorfeld bei anderen staatlichen Stellen beantragt werden oder sie werden erst im Nachhinein finanziell rückerstattet. 

Diese ganzen komplizierten Foren, Rückabwicklung mit bürokratischen Aufwand, gibt es bei dem Konzept des Kompetenzzentrum Karriere Dual nicht. Das gesamte Konzept ist für die qualifizierten und teilnehmen Schulen kostenfrei. Ein letzter und wie ich finde sehr wichtiger Vorteil und Nutzen für die Schulen ist Folgender. Verfolgt man in den letzten Jahren die praxisorientierte Berufsorientierung an den Schulen, so stellt man doch Erstaunliches fest. So tauchen plötzlich Banken, Versicherungen und Krankenkassen bei den Schulen auf um sogenannte Bewerbertrainings, Projektarbeiten rund um das Thema Finanzen oder anderes anzubieten. Dass diese Unternehmen vielleicht sogar etwas Gutes im Schilde führen, mag dahingestellt sein. Sicher ist jedoch, dass sie knallhart wirtschaftliche Interessen verfolgen. 

Der Gedanke ist doch klar, dass der nette Herr oder die nette Dame von der Bank, die das Bewerbertraining gemacht hat, auch ein Flyer da lässt. Damit die Schüler:innen, sobald sie in eine Ausbildung gehen, sich daran erinnern, das Bankkonto doch bitte bei der Bank abzuschließen, die in der Schule war. Dass die Schule als Selbstschutz vor all diesen Wirtschaftsinteressen die Maxime zurecht vertritt, dass Schule ein neutraler Ort sein muss, ist nur nachzuvollziehen. All diese finanziellen Interessen von auftretenden Institutionen aus der Wirtschaft mit ihren negativen Folgen, gibt es beim Kompetenzzentrum Karriere Dual nicht. Die Kompetenzzentren sind eingetragene Vereine. Wir sind gemeinnützig anerkannt, verfolgen keine Gewinnerzielungsabsichten und haben uns ganz den Dienst der Berufsorientierung für die Schüler:innen verschrieben.

Sollten Sie detailliertere Informationen haben möchten, nehmen Sie doch einfach Kontakt mit uns auf. Wir stellen gerne einen Kontakt zu einer bereits teilnehmenden Schule her, so dass sie Ihre Fragen, direkt an die bereits teilnehmenden Schulen richten können.

Vorteil für Schulen

Schulen könnten sich beim Kompetenzzentrum für die Aufnahme und Umsetzung des Konzeptes bewerben und nach erfolgreicher Qualifizierung mit dem besonderem Siegel für sich werben und so ihre Wettbewerbssituation gegenüber anderen Schulen verbessern.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für weitere Informationen rufen Sie uns an unter Tel.: 04193 - 80 90 600

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      Ein Vorteil für die Schulen besteht darin, dass die teilnehmenden Schulen einen sehr hohen Motivationsgrad haben, die Berufsorientierung für jeden einzelnen Schüler und für jede einzelne Schülerin möglichst individuell zu gestalten. Die teilnehmenden Schulen bewerten das Konzept des Kompetenzzentrum Karriere Dual als maximal individuell.

      Eine sich qualifizierende und mitwirkende Schule in Lübeck brachte es einmal sehr schön auf den Punkt: Das Kompetenzzentrum Karriere Dual mit seinem Konzept bietet das Höchstmaß an inklusive Charakter, was die Berufsorientierung angeht.

      Wir möchten an dieser Stelle gar nicht so abstrakt von den Schuhen sprechen. Wichtig und im Zentrum stehen die Lehrer:innen einer jeden Schule. Verfolgt man das Thema Berufsorientierung in den letzten Jahren, so zeichnet sich ein Trend ab. Ständig kommen neue Konzepte, neue Ideen, politisch vorgetragene ideologische Ansätze, neue Maßnahmen, neue Pässe. All das beschwert Lehrer:innen. Denn Ihnen werden ständig neue, mehr zeitraubende und mit mehr Aufwand versehene neue Projekte auf die Schultern gelegt. Der Grund warum mehr und mehr Lehrer:innen begeisterte Botschafter:innen des Konzeptes des Kompetenzzentrums Karriere Dual werden ist, dass sie spätestens nach dem 1. Azubiworkshop erkennen, dass das Konzept für sie mit deutlich weniger Aufwand verbunden ist. Sie können besser, individueller, mit weniger Zeitaufwand den Schüler:innen eine sehr gute Berufsorientierung zukommen lassen. Die Lehrer:innen fühlen sich entlastet. Wir freuen uns, dass immer mehr Lehrer:innen genau diesen Vorteil des Konzeptes für sich erkennen. 

      Natürlich gehört gerade in der Vorbereitung, der Durchführung und der Nachbearbeitung des 1. Azubi Workshops ein gehöriges Umdenken bei den Lehrer:innen dazu. Dinge plötzlich anders machen, Dinge“ die wir schon immer so gemacht haben“ über Bord werfen, setzt eine geistige Flexibilität und eine Geisteshaltung voraus, die geprägt davon ist, die bestehenden Konzepte nicht als Selbstzweck zu sehen, sondern den Nutzen der Schüler:innen als Maximalziel in den Fokus zu nehmen. Lehrer:innen, die dies wollen, sind bei uns herzlich Willkommen. Sollten Sie selbst Lehrer:in an einer Schule sein, dann wissen Sie, wie kompliziert manchmal die Umsetzung bereits bestehender, anderer Konzepte ist. So werden Schüler:innen zu einem ein oder zwei Tages Kurs an einen externen Ort gebracht. Die Transportkosten müssen häufig entweder kompliziert im Vorfeld bei anderen staatlichen Stellen beantragt werden oder sie werden erst im Nachhinein finanziell rückerstattet. 

      Diese ganzen komplizierten Foren, Rückabwicklung mit bürokratischen Aufwand, gibt es bei dem Konzept des Kompetenzzentrum Karriere Dual nicht. Das gesamte Konzept ist für die qualifizierten und teilnehmen Schulen kostenfrei. Ein letzter und wie ich finde sehr wichtiger Vorteil und Nutzen für die Schulen ist Folgender. Verfolgt man in den letzten Jahren die praxisorientierte Berufsorientierung an den Schulen, so stellt man doch Erstaunliches fest. So tauchen plötzlich Banken, Versicherungen und Krankenkassen bei den Schulen auf um sogenannte Bewerbertrainings, Projektarbeiten rund um das Thema Finanzen oder anderes anzubieten. Dass diese Unternehmen vielleicht sogar etwas Gutes im Schilde führen, mag dahingestellt sein. Sicher ist jedoch, dass sie knallhart wirtschaftliche Interessen verfolgen. 

      Der Gedanke ist doch klar, dass der nette Herr oder die nette Dame von der Bank, die das Bewerbertraining gemacht hat, auch ein Flyer da lässt. Damit die Schüler:innen, sobald sie in eine Ausbildung gehen, sich daran erinnern, das Bankkonto doch bitte bei der Bank abzuschließen, die in der Schule war. Dass die Schule als Selbstschutz vor all diesen Wirtschaftsinteressen die Maxime zurecht vertritt, dass Schule ein neutraler Ort sein muss, ist nur nachzuvollziehen. All diese finanziellen Interessen von auftretenden Institutionen aus der Wirtschaft mit ihren negativen Folgen, gibt es beim Kompetenzzentrum Karriere Dual nicht. Die Kompetenzzentren sind eingetragene Vereine. Wir sind gemeinnützig anerkannt, verfolgen keine Gewinnerzielungsabsichten und haben uns ganz den Dienst der Berufsorientierung für die Schüler:innen verschrieben.

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      Vorteil für Schulen

      Schulen könnten sich beim Kompetenzzentrum für die Aufnahme und Umsetzung des Konzeptes bewerben und nach erfolgreicher Qualifizierung mit dem besonderem Siegel für sich werben und so ihre Wettbewerbssituation gegenüber anderen Schulen verbessern.

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