Der beste Freund für die Berufs-orientierung

Der beste Freund für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Schulen, Unternehmen, Verbände und die Politik. Denn sie alle sind die Stakeholder für eine erfolgreiche Berufsorientiertung


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Mit Stärken und Lehre zur Karriere

Azubiworkshops

Warum sich Unternehmen für die Teilnahme am Azubiworkshop qualifizieren müssen

Die Unternehmen können entweder Teil des Problems oder Teil der Lösung sein. Zu viele Unternehmen bieten keine ausreichende Möglichkeit für SuS und die Lehrkräfte sich online über die Besonderheiten des Unternehmens und insbesondere hinsichtlich der Ausbildung zu informieren ( Vortrag vor dem Wirtschaftsbeirat der IHK Lübeck am 15.05.2018; ca. 70 Prozent der azubisuchenden Unternehmen hatten nichts zielführendes zum Thema Ausbildung auf den Internetseiten ihrer Unternehmen platziert.

Erste Qualifikationsebene: Homepageanalyse

Zweite Qualifikationsebene: Persönliches Telefonat mit GGF, GF, Prokurist

Dritte Qualifikationsebene: Persönliches Gespräch vor Ort.

Vorbereitung des Workshops

Das "Aufeinandertreffen von SuS und Unternehmen"

a) Ab der 7. Klasse werden die ” 14 Eignungen (Stärken) der SuS, die unabhängig von dem Ausbildungsberuf die Ausbildungsreife sicherstellen, von den Lehrkräften aufgebaut und nachhaltig festgehalten (in AGs, Projekten). Dazu wird im Langzeitmonitoring ” Aljoscha Neubauer eingesetzt”( https://aljoscha-neubauer.com/buecher/https://www.qualitaetsoffensive-lehrerbildung.uni-kiel.de/de/aktuelles/kolloquium-eignungsdiagnostik-und-beratung-von-lehramtsstudierenden-am-27-04-2018-mit-prof-dr-aljoscha-neubauer-universitaet-graz)

b) Ab der 8. Klasse ( vor dem ersten Praktikum ) nehmen die SuS am Azubiworkshopkonzept teil. 3 x 90 Minuten Vorbereitung auf das Aufeinandertreffen mit den Unternehmen. Es werden mindestens 6 Unternehmen besucht / getroffen. Bis zu3 Unternehmen dürfen nach Neigung ausgesucht werden. 3 Unternehmen werden nach den TOP 5 aus 14 Stärken (Vorhandene und geforderte Stärken) zusammengeführt.

Auseinandersetzung mit den Internetseiten der Unternehmen. Dezidierte Ausarbeitung eines Motivationsschreibens, warum man gerade dieses Unternehmen besuchen möchte. Das NEPUZ muss deutlich werden.

 

Beschreibung des Konzeptes

Karriere Dual- Mit Stärken und Lehre zu Karriere – Baustein Azubiworkshop

Das Konzept kann man sich vorstellen wie eine Grundlage zur Partnervermittlung für den passenden Praktikumsplatz. Dabei wird Wert gelegt auf ein stärkenbasiertes Matching im Vorwege:

Die SuS lernen nur Betriebe im Rahmen der Workshops kennen, die auch zu ihren individuellen Stärken passen. Dem werden kompetenzbasierte Selbst- und Fremdeinschätzungen in Form von Befragungen zugrunde gelegt. Beteiligt daran sind die Lernenden selbst, ihre Erziehungsberechtigten sowie die Klassenlehrkräfte. Das NEPUZ-Logo ist Maskottchen des Projekts.

Im Rahmen eines 60- bis 90-minütigen Azubiworkshops lernen die SuS in Kleingruppen die Chefin den Chef oder eine andere Person mit Unternehmens-DNA kennen sowie Auszubildende der Firma. Während die Lernenden sich mit den Auszubildenden unterhalten, müssen die Vorgesetzten draußen vor der Tür bleiben.

Für die Workshops kommen aber nicht alle Firmen in Betracht, sondern es ist ein Qualifizierungsverfahren für die Unternehmen vorgeschaltet.

Ziele und Zielgruppe

Das Ziel ist zunächst die regionale Verbesserung der Berufsorientierung für alle SuS ab Klassenstufe 8. Die Erfahrung vor Durchführung der Azubiworkshops zeigte, dass viele Lernende sich nicht zielgenau um einen Praktikumsplatz gekümmert haben, weil es diesbezüglich auch an Führung fehlte. Bei vielen SuS herrschte auch nach dem Praktikum ein Mangel an beruflicher Orientierung. Darüber hinaus haben wir festgestellt, dass es förderlich ist, die Jugendlichen mit Unternehmen in Kontakt zu bringen, die sich zuvor ebenfalls qualifizieren mussten.

Die Azubiworkshops helfen dabei, Unternehmen (Chef + Auszubildende) kennenzulernen und danach unterrichtsbegleitend gezielt Bewerbungen für Praktikums- und Ausbildungsplätze zu verfassen, sobald die SuS merken, dass sie ein “Match” haben, also das Unternehmen zu ihren Stärken und Interessen passt.

Methodik und Didaktik

Das Projekt wird im Rahmen des Klassenlehrerunterrichts in Jg. 8 vor- und nachbereitet. Für jeden Unterrichtsblock sind 60 Minuten vorgesehen. Die Einheit besteht aus neun Blöcken. Dabei sind die Inhalte unter anderem die Vorbereitung des stärkenbasierten Matchings, gezielte Vertiefung von bereits bekannten Inhalten (Stellenanzeige finden, Bewerbung schreiben, im Bewerbungsgespräch überzeugen) sowie die Einführung von neuen relevanten Themen (Rechte und Pflichten in der Ausbildung, Kündigung und Kündigungsschutz).

Auch eine Nachbereitung des Projekts sowie die Evaluation finden im letzten Unterrichtsblock statt. In zwei Unterrichtsblöcken begleitet der projektverantwortliche externe Partner die SuS. Er ist die Schnittstelle zu den Unternehmen.

Vor Durchführung der Einheit findet ein anleitendes Treffen der projektbeauftragten Lehrkraft mit den Klassenlehrkräften statt, dabei werden unter anderem die digitalisierten Materialien erklärt sowie Durchführungshinweise gegeben.

Durchführung

Das Projekt findet parallel zum laufenden Unterricht jedes Schuljahr zwei Wochen lang statt. Jeder Workshop dauert zwischen 60 und 90 Minuten. In diesem Schuljahr werden etwa 30 verschiedene Unternehmen teilnehmen. Das Projekt ist inhaltlich und zeitlich in eine Unterrichtseinheit der 8. Klassen unserer Schule eingebettet. Die Einheit findet von Februar bis Mai statt, so dass die SuS in Jahrgang 8 auch genug Zeit haben, ihre Bewerbungen zu schreiben und direkt abzuschicken, um sich die gewünschten Plätze zu sichern. Das Schulpraktikum findet im darauffolgenden Februar statt.

Für die Workshops sind bisher Chefs und Auszubildende der betreffenden Unternehmen zu uns in die Schule gekommen und standen dort den vorbereiteten SuS Rede und Antwort. Neben einer Kurzvorstellung des Betriebs stehen dabei vor allem die Erfahrungen der Auszubildenden im Mittelpunkt jedes Workshops. Die SuS können so prüfen, ob die Menschen des Betriebs, die Arbeitsabläufe und die betrieblichen Anforderungen zu ihnen passen.

Erwartungshaltung

Das Projekt hat bisher nachweisbar durch Evaluationen großen Anklang in Schüler- und Elternschaft bei mehr als 8 Schulen gefunden. Auch die Unternehmen lieferten positive Rückmeldungen. Einige Schülerinnen und Schüler haben bereits freiwillig in ihren Ferien Praktika absolviert, weil sie die Unternehmen unbedingt weiter kennenlernen und nicht bis zum Schulpraktikum warten wollten. Zudem sind bisher etwa 20 Praktikumsplätze über die Durchführung der Azubiworkshops vermittelt worden.

Das Projekt soll weiter ausgebaut werden. Weitere Firmen sollen durch die Erfolge des Projekts ermutigt werden, ihre Nachwuchsförderung zu professionalisieren, um sich für das Projekt zu qualifizieren. Dies kommt dann unserer Schülerschaft zugute, weil sie eine große Auswahl haben und die Chance besteht, Unternehmen bereits vor dem Praktikum kennenzulernen, bzw. zu erkennen, welche Berufsbilder und Firmen zu ihnen passen.

Zusammenarbeit

Die zentrale Schnittstelle ist der Unternehmensberater Frank Tietgen, der dieses Projekt ins Leben gerufen hat. Er ist Ansprechpartner für unsere Schulen und die Schnittstelle zu den Unternehmerinnen und Unternehmern. Er koordiniert gemeinsam mit projektverantwortliche Lehrkräften zeitlich die Workshops und nimmt auch an vorbereitenden Elternabenden teil. Zudem ist es ihre Aufgabe, die Klassenlehrkräfte aus Jahrgang 8 zu schulen, was die Unterrichtsvorbereitung und -durchführung anbelangt. Die Klassenlehrkräfte sind außerdem im Hinblick auf die projektbegleitende Elternkommunikation wichtig.

Voraussetzungen

Sowohl die personellen als auch die technischen Ressourcen sowie das Know-how für das Projekt sind grundlegend bereits gegeben. Allerdings stellen wir uns einen weiteren Ausbau des Projekts vor. Unter anderem sollen Shuttlebusse zu den Unternehmen einen noch realisitischeren Einblick in die Berufsausbildung der jeweiligen Firma ermöglichen. Zudem gibt es aktuell die Vision die digitale Vernetzung des Projekts weiter voranzutreiben, zum Beispiel durch ein App-Matching-System, mit dessen Hilfe die SuS sich direkt mit für sie interessanten und zu ihren Stärken passenden Unternehmen verknüpfen könnten.

Zeitplan

Das Projekt läuft eingebettet in die Unterrichtseinheit jedes Jahr in individuell organisierten Zeiträumen. Neben neun Zeitstunden Unterrichtszeit (inkl. Evaluation und Nachbereitung) im 8. Jahrgang, die unsere Schule dafür bereitstellt, benötigt die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Projekts auch zwei Lehrkräfte-Innovationsstunden. Die Workshops laufen in zwei festgelegten Wochen und jedes der 30 Unternehmen erhält einen Zeitslot (60 bis 90 Minuten), um den Workshop durchzuführen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für weitere Informationen rufen Sie uns an unter Tel.: 04193 - 80 90 600

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      Warum sich Unternehmen für die Teilnahme am Azubiworkshop qualifizieren müssen

      Die Unternehmen können entweder Teil des Problems oder Teil der Lösung sein. Zu viele Unternehmen bieten keine ausreichende Möglichkeit für SuS und die Lehrkräfte sich online über die Besonderheiten des Unternehmens und insbesondere hinsichtlich der Ausbildung zu informieren ( Vortrag vor dem Wirtschaftsbeirat der IHK Lübeck am 15.05.2018; ca. 70 Prozent der azubisuchenden Unternehmen hatten nichts zielführendes zum Thema Ausbildung auf den Internetseiten ihrer Unternehmen platziert.

      Erste Qualifikationsebene: Homepageanalyse

      Zweite Qualifikationsebene: Persönliches Telefonat mit GGF, GF, Prokurist

      Dritte Qualifikationsebene: Persönliches Gespräch vor Ort.

      Vorbereitung des Workshops

      Das "Aufeinandertreffen von SuS und Unternehmen"

      a) Ab der 7. Klasse werden die ” 14 Eignungen (Stärken) der SuS, die unabhängig von dem Ausbildungsberuf die Ausbildungsreife sicherstellen, von den Lehrkräften aufgebaut und nachhaltig festgehalten (in AGs, Projekten). Dazu wird im Langzeitmonitoring ” Aljoscha Neubauer eingesetzt”( https://aljoscha-neubauer.com/buecher/https://www.qualitaetsoffensive-lehrerbildung.uni-kiel.de/de/aktuelles/kolloquium-eignungsdiagnostik-und-beratung-von-lehramtsstudierenden-am-27-04-2018-mit-prof-dr-aljoscha-neubauer-universitaet-graz)

      b) Ab der 8. Klasse ( vor dem ersten Praktikum ) nehmen die SuS am Azubiworkshopkonzept teil. 3 x 90 Minuten Vorbereitung auf das Aufeinandertreffen mit den Unternehmen. Es werden mindestens 6 Unternehmen besucht / getroffen. Bis zu3 Unternehmen dürfen nach Neigung ausgesucht werden. 3 Unternehmen werden nach den TOP 5 aus 14 Stärken (Vorhandene und geforderte Stärken) zusammengeführt.

      Auseinandersetzung mit den Internetseiten der Unternehmen. Dezidierte Ausarbeitung eines Motivationsschreibens, warum man gerade dieses Unternehmen besuchen möchte. Das NEPUZ muss deutlich werden.

       

      Beschreibung des Konzeptes

      Karriere Dual- Mit Stärken und Lehre zu Karriere – Baustein Azubiworkshop

      Das Konzept kann man sich vorstellen wie eine Grundlage zur Partnervermittlung für den passenden Praktikumsplatz. Dabei wird Wert gelegt auf ein stärkenbasiertes Matching im Vorwege:

      Die SuS lernen nur Betriebe im Rahmen der Workshops kennen, die auch zu ihren individuellen Stärken passen. Dem werden kompetenzbasierte Selbst- und Fremdeinschätzungen in Form von Befragungen zugrunde gelegt. Beteiligt daran sind die Lernenden selbst, ihre Erziehungsberechtigten sowie die Klassenlehrkräfte. Das NEPUZ-Logo ist Maskottchen des Projekts.

      Im Rahmen eines 60- bis 90-minütigen Azubiworkshops lernen die SuS in Kleingruppen die Chefin den Chef oder eine andere Person mit Unternehmens-DNA kennen sowie Auszubildende der Firma. Während die Lernenden sich mit den Auszubildenden unterhalten, müssen die Vorgesetzten draußen vor der Tür bleiben.

      Für die Workshops kommen aber nicht alle Firmen in Betracht, sondern es ist ein Qualifizierungsverfahren für die Unternehmen vorgeschaltet.

      Ziele und Zielgruppe

      Das Ziel ist zunächst die regionale Verbesserung der Berufsorientierung für alle SuS ab Klassenstufe 8. Die Erfahrung vor Durchführung der Azubiworkshops zeigte, dass viele Lernende sich nicht zielgenau um einen Praktikumsplatz gekümmert haben, weil es diesbezüglich auch an Führung fehlte. Bei vielen SuS herrschte auch nach dem Praktikum ein Mangel an beruflicher Orientierung. Darüber hinaus haben wir festgestellt, dass es förderlich ist, die Jugendlichen mit Unternehmen in Kontakt zu bringen, die sich zuvor ebenfalls qualifizieren mussten.

      Die Azubiworkshops helfen dabei, Unternehmen (Chef + Auszubildende) kennenzulernen und danach unterrichtsbegleitend gezielt Bewerbungen für Praktikums- und Ausbildungsplätze zu verfassen, sobald die SuS merken, dass sie ein “Match” haben, also das Unternehmen zu ihren Stärken und Interessen passt.

      Methodik und Didaktik

      Das Projekt wird im Rahmen des Klassenlehrerunterrichts in Jg. 8 vor- und nachbereitet. Für jeden Unterrichtsblock sind 60 Minuten vorgesehen. Die Einheit besteht aus neun Blöcken. Dabei sind die Inhalte unter anderem die Vorbereitung des stärkenbasierten Matchings, gezielte Vertiefung von bereits bekannten Inhalten (Stellenanzeige finden, Bewerbung schreiben, im Bewerbungsgespräch überzeugen) sowie die Einführung von neuen relevanten Themen (Rechte und Pflichten in der Ausbildung, Kündigung und Kündigungsschutz).

      Auch eine Nachbereitung des Projekts sowie die Evaluation finden im letzten Unterrichtsblock statt. In zwei Unterrichtsblöcken begleitet der projektverantwortliche externe Partner die SuS. Er ist die Schnittstelle zu den Unternehmen.

      Vor Durchführung der Einheit findet ein anleitendes Treffen der projektbeauftragten Lehrkraft mit den Klassenlehrkräften statt, dabei werden unter anderem die digitalisierten Materialien erklärt sowie Durchführungshinweise gegeben.

      Durchführung

      Das Projekt findet parallel zum laufenden Unterricht jedes Schuljahr zwei Wochen lang statt. Jeder Workshop dauert zwischen 60 und 90 Minuten. In diesem Schuljahr werden etwa 30 verschiedene Unternehmen teilnehmen. Das Projekt ist inhaltlich und zeitlich in eine Unterrichtseinheit der 8. Klassen unserer Schule eingebettet. Die Einheit findet von Februar bis Mai statt, so dass die SuS in Jahrgang 8 auch genug Zeit haben, ihre Bewerbungen zu schreiben und direkt abzuschicken, um sich die gewünschten Plätze zu sichern. Das Schulpraktikum findet im darauffolgenden Februar statt.

      Für die Workshops sind bisher Chefs und Auszubildende der betreffenden Unternehmen zu uns in die Schule gekommen und standen dort den vorbereiteten SuS Rede und Antwort. Neben einer Kurzvorstellung des Betriebs stehen dabei vor allem die Erfahrungen der Auszubildenden im Mittelpunkt jedes Workshops. Die SuS können so prüfen, ob die Menschen des Betriebs, die Arbeitsabläufe und die betrieblichen Anforderungen zu ihnen passen.

      Erwartungshaltung

      Das Projekt hat bisher nachweisbar durch Evaluationen großen Anklang in Schüler- und Elternschaft bei mehr als 8 Schulen gefunden. Auch die Unternehmen lieferten positive Rückmeldungen. Einige Schülerinnen und Schüler haben bereits freiwillig in ihren Ferien Praktika absolviert, weil sie die Unternehmen unbedingt weiter kennenlernen und nicht bis zum Schulpraktikum warten wollten. Zudem sind bisher etwa 20 Praktikumsplätze über die Durchführung der Azubiworkshops vermittelt worden.

      Das Projekt soll weiter ausgebaut werden. Weitere Firmen sollen durch die Erfolge des Projekts ermutigt werden, ihre Nachwuchsförderung zu professionalisieren, um sich für das Projekt zu qualifizieren. Dies kommt dann unserer Schülerschaft zugute, weil sie eine große Auswahl haben und die Chance besteht, Unternehmen bereits vor dem Praktikum kennenzulernen, bzw. zu erkennen, welche Berufsbilder und Firmen zu ihnen passen.

      Zusammenarbeit

      Die zentrale Schnittstelle ist der Unternehmensberater Frank Tietgen, der dieses Projekt ins Leben gerufen hat. Er ist Ansprechpartner für unsere Schulen und die Schnittstelle zu den Unternehmerinnen und Unternehmern. Er koordiniert gemeinsam mit mitprojektverantwortlichen Lehrkräften zeitlich die Workshops und nimmt auch an vorbereitenden Elternabenden teil. Zudem ist es ihre Aufgabe, die Klassenlehrkräfte aus Jahrgang 8 zu schulen, was die Unterrichtsvorbereitung und -durchführung anbelangt. Die Klassenlehrkräfte sind außerdem im Hinblick auf die projektbegleitende Elternkommunikation wichtig.

      Voraussetzungen

      Sowohl die personellen als auch die technischen Ressourcen sowie das Know-how für das Projekt sind grundlegend bereits gegeben. Allerdings stellen wir uns einen weiteren Ausbau des Projekts vor. Unter anderem sollen Shuttlebusse zu den Unternehmen einen noch realisitischeren Einblick in die Berufsausbildung der jeweiligen Firma ermöglichen. Zudem gibt es aktuell die Vision die digitale Vernetzung des Projekts weiter voranzutreiben, zum Beispiel durch ein App-Matching-System, mit dessen Hilfe die SuS sich direkt mit für sie interessanten und zu ihren Stärken passenden Unternehmen verknüpfen könnten.

      Zeitplan

      Das Projekt läuft eingebettet in die Unterrichtseinheit jedes Jahr in individuell organisierten Zeiträumen. Neben neun Zeitstunden Unterrichtszeit (inkl. Evaluation und Nachbereitung) im 8. Jahrgang, die unsere Schule dafür bereitstellt, benötigt die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Projekts auch zwei Lehrkräfte-Innovationsstunden. Die Workshops laufen in zwei festgelegten Wochen und jedes der 30 Unternehmen erhält einen Zeitslot (60 bis 90 Minuten), um den Workshop durchzuführen.

      Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für weitere Informationen rufen Sie uns an unter Tel.: 04193 - 80 90 600

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